und Herr Joachim Ranzenberger mit den oberfränkischen Ortsbeauftragten der THW-Ortsverbände sowie Mitarbeitern der Geschäftsstellen Bamberg und Hof.
Ziel des Treffens war es, die Ausstattung des THW in Oberfranken darzustellen und die möglichen Einsatzkomponenten aufzuzeigen. Weiterhin sollten Probleme in der Zusammenarbeit beider Hilfsorganisationen angesprochen werden.
Die anwesenden Ortsbeauftragten aus den Ortsverbänden Bamberg, Bayreuth, Forchheim, Hof, Kirchehrenbach, Kronach, Kulmbach, Marktredwitz, Naila, Pegnitz, Selb und Weiden stellten kurz die Zusammensetzungen ihrer Ortsverbände vor und zeigten die letzten Einsätze ihrer Bergungs- und Fachgruppen auf. Hierbei wurden auch Schwierigkeiten und Missverständnisse in der Zusammenarbeit mit den Feuerwehren thematisiert, zu welchen die beiden anwesenden Kreisbrandräte Herr Schreck und Herr Ranzenberger unmittelbar Stellung nahmen. Im Anschluss wurden Lösungsmöglichkeiten und Kommunikationswege diskutiert, um die Zusammenarbeit in Zukunft zu verbessern. Während dieser Diskussion stellte sich heraus, dass beide Hilfsorganisationen die gleichen Ziele verfolgen und es zum Wohle der Bevölkerung wichtig ist, Synergie-Effekte zu nutzen.
Beide Kreisbrandräte und die Mitglieder des THW stellten im Anschluss an die Diskussion fest, dass sich beide Hilfsorganisationen auf dem richtigen Weg befinden und in Anbetracht der in den nächsten Jahren entstehenden Integrierten Rettungsleitstellen und immer knapper werdender Kassen eine enge Zusammenarbeit für beide Hilfsorganisationen unabdingbar sei.
Die THW-Geschäftsführer aus Bamberg und Hof bedankten sich zum Abschluss der Veranstaltung bei den Anwesenden für den kameradschaftlichen Abend.